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NaturschutzNationalpark

Ausflugsziele rund um Nordstrand – Viel Spaß beim Entdecken!

Nordstrand
Das grüne Herz des Wattenmeeres liegt inmitten der einzigartigen Welt der Halligen. Umgeben von einem immergrünen Nordseedeich, ist Nordstrand mit dem Festland verbunden und somit jederzeit erreichbar.

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Klönschnack

Klönschnack

Klönschnack

gummistiefel

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Halligfahrt

Halligfahrt

Halligfahrt

Die Halligen
Der Begriff „Hallig" bedeutet „nicht eingedeichtes Land“. Die Häuser stehen zum Schutz vor dem Wasser auf Warften und besitzen einen Schutzraum, der im 1. Stock liegt und auf Betonpfählen steht. Auf den Halligen gibt es bei Sturmfluten bis zu 50 mal im Jahr "Land unter", d.h. die Halligen werden vom Wasser überflutet. Insgesamt gibt es im Nordfriesischen Wattenmeer 10 Halligen.  
Von Nordstrand aus können Sie die Halligen Hooge, Gröde, Nordstrandischmoor und Langeneß mit den Schiffen der "Adler-Flotte" besuchen. Südfall darf wegen des Vogelschutzes nur zu Fuß mit einer geführten Wattwanderung oder mit der Kutsche durchs Wattenmeer besucht werden. Alleine dürfen Sie diese Hallig nicht betreten. Zur Hamburger Hallig kommen Sie sehr bequem mit dem Fahrrad.

Hallig

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Hallig_3

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Nordfriesische Inseln
Außer Nordstrand gibt es noch vier weitere Inseln. Sie können alle Inseln im Nordfriesischen Wattenmeer von hier aus mit dem Schiff erreichen. Pellworm wird täglich mehrmals mit der Fähre angefahren. Nach Amrum und Sylt besteht eine tägliche Schiffsverbindung mit der "Adler-Express", das wie die "Adler V" auch an den Seehundsbänken vorbeifährt. Föhr wird über Amrum erreicht oder von dem Fährhafen Dagebüll aus.
Vor Amrum und Sylt gibt es ein Walschutzgebiet für die Schweinswale, die man manchmal auch sehen kann.


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Husum
Die Geburtsstadt von Theodor Storm wird liebevoll die „graue Stadt am Meer“ genannt.  Entdecken Sie in der ganz und gar nicht grauen Stadt den Hafen, das Theodor-Storm-Museum, das Nissen-Haus, das Schloss mit der berühmten Krokusblüte im Frühjahr oder einfach nur die Innenstadt mit all ihrem Charme und ihren schönen Geschäften. Am besten bummelt es sich am Donnerstag Vormittag über den gemütlichen Wochenmarkt, der die gesamte Innenstadt einnimmt.

Husum

Husum

Husum

Seebüll und die Nolde Stiftung
Hoch im Norden Schleswig-Holsteins, wo sich Dänemark und Deutschland ganz nah sind, lebte und arbeitete Emil Nolde. Inmitten der weiten Marschlandschaft von Neukirchen baute sich der Maler auf der hohen Warft Seebüll sein Wohn- und Atelierhaus.  Seit 1957 – ein Jahr nach dem Tod des Malers - steht das Haus als Künstler-Museum allen Interessierten offen. Die ursprüngliche Atmosphäre des Hauses ist erhalten geblieben, der Besucher fühlt sich wie ein Gast im Atelier des Künstlers. Noch heute wird der Garten angelegt und gepflegt wie zu Emil und Ada Noldes Lebzeiten, blühend im Wechsel aller Jahreszeiten.
Rund 170 Werke werden ausgestellt, viele Werke – wie das neunteilige "Leben Christi" und die religiösen Bilder im Atelier – sind dauerhaft zu sehen.
Jährlich wechselt außerdem eine Ausstellung zu besonderen Themenkreisen. Mal sind es die Grafiken, mal eine ausgewählte Gruppe der „Ungemalten Bilder“, mal sind es Selbstbildnisse oder Motive von der Südseereise des Malers oder vom Hamburger Hafen, Grotesken oder Phantasien.


Seebuell

Eiderstedt und St Peter Ording
Wer kennt sie nicht, die Surfmetropole in Deutschland mit den unvergleichlich breiten Sandstränden und den Pfahlbaurestaurants – hier findet man es, das maritime Strandleben. Auch im Winter lädt der Strand und die Dünenlandschaft zu langen Spaziergängen ein und bei guter Sicht fällt der Blick auf Westerhever, den vielleicht berühmtesten Leuchtturm in Nordfriesland.  Aber Eiderstedt hat mehr zu bieten als nur St. Peter Ording. Zum Beispiel das Herrenhaus Hoyerswort als bedeutendes Renaissance Schloss (mit nettem Cafe), den Hochdorfer Garten, die alte Schule Warmhörn, die im englischen Stil gehalten ist, den Roten Haubarg bei Witzwort, und eine unglaubliche Dichte an Kirchenbauten.

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DrachenDrachen

Haubarg

Friedrichstadt
Eine Stadt, die von den Holländern erbaut wurde und deshalb auch fast wie "Klein Amsterdam" aussieht. Es gibt wunderschöne Wohnhäuser mit prachtvollen Holländergiebeln zu sehen. Da die Stadt an zwei Flüssen liegt (Treene und Eider), hat sie einen ganz  besonderen Charakter. Das Städtchen ist durchzogen von kleinen Kanälen, die zu herrlichen Stadtrundfahrten mit Grachtenbooten einladen. Selbstverständlich können die kleinen Wasserstraßen auch auf eigene Faust mit einem Ruderboot entdeckt werden.

Friedrichstadt

Tönning  und das Multimar Wattforum
Mit seinem lebendigen Ortskern und dem historischen Hafen ist Tönning ein tolles Auflugsziel. Krabben- und Fischbrötchen isst man am besten direkt bei der Fischereigenossenschaft, die am Hafen einen eigenen Verkauf unterhält. Das Multimar Wattforum zeigt Ihnen die Unterwasserwelt der Nordsee. Ein besonderes Highlight ist das Gezeitenbecken, in dem man die Nordsee mit ihren Bewohnern einmal bei Ebbe und einmal bei Flut erleben kann. Außerdem bietet das Multimar ein Walhaus in dem einer der hier angetriebenen Pottwale ausgestellt ist und der Lebensraum der Wale sehr anschaulich dargestellt wird.



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